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Nicht auf LagerHandbemalter Christbaumschmuck Der Holzschmuck ist 7-8cm groß, jede Holzscheibe ist handbemalt und einzeln verpackt. Nur solange der Vorrat reicht 😉
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Raus aus der spirituellen KomfortzoneGott sprengt alle Kategorien "Wir haben uns das Bild eines gezähmten Gottes gemalt." - Johannes Hartl stellt das Gottesbild unserer Zeit auf den Prüfstand und stellt fest, dass es von dem Gott der Bibel weit entfernt ist: Der Gott der Bibel ist kein tauber, hilfloser Greis. Er ist ein Gott, der allmächtig, ewig und heilig ist; ein Gott, der provoziert, erschreckt und erschüttert. Hartls Botschaft ist klar: "Was man nicht fürchten kann, das kann man auch nicht anbeten." Eine Aufforderung, aus der religiösen Komfortzone auszubrechen und sich von Gott faszinieren zu lassen.
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Meine aufregende Reise ins GebetBegleiten Sie Johannes Hartl auf seiner aufregenden Reise ins Gebet - und fangen Sie selbst dabei Feuer für das Gespräch mit Gott! Johannes Hartl hat viel zu erzählen - von seiner Kindheit in der Nachbarschaft eines Benediktinerklosters seiner Jugendzeit voller Extreme oder seinen zahllosen Reisen. Im Rückblick erkennt er dass die Stationen seines Lebens vor allem eins waren: eine Reise ins Gebet. An dieser Reise lässt er Sie teilhaben; er nimmt Sie mit in die syrische Wüste in einsame Klöster auf staubige Pfade oder in den Dschungel - und zu den Erkenntnissen seines Herzens. Fasziniert taucht man in eine ganz andere teils fremde Welt ein - die aber unwiderstehlich lockt. Am Ende möchte man nur eins: Gott im Gebet begegnen und auf diese Weise zu einem Leben finden das ganz von Jesus durchdrungen ist.
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Feuerland - der südlichste Zipfel Südamerikas. Da will Joshi Nichell hin, als er 2016 nach dem Abitur lostrampt. Was als Wunschtraum beginnt, wird immer mehr zu einer Reise des Staunens: über die Schönheit der Erde, aber auch über das überwältigende Vertrauen, mit dem die Menschen ihm begegnen. Als Joshi beispielsweise eines Nachts krank und geschwächt an einer Straße steht, stoppt ein Motorrad neben ihm. In Sekunden muss er entscheiden, ob er dem grimmig dreinblickenden Fahrer Vertrauen schenkt. Er wagt es - und landet in einer liebenswürdigen Familie, die ihn gar nicht mehr ziehen lassen möchte. Das Thema Vertrauen wird sein wertvollster Kompass für die Reise und fürs Leben. Vertrauen auf sich selbst, auf andere Menschen und darauf, dass er in allen Höhen und Tiefen nie allein unterwegs ist ... Dank Joshis lebendigem Erzählstil und den zahlreichen großartigen Fotos hat man das Gefühl, live mitzureisen.
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Nathalie Schallers Lebensweg scheint vorgezeichnet: Abitur, Jurastudium, Karriere. Doch dann lernt sie auf Reisen nach Indien und Kambodscha Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution kennen. Das Thema lässt sie nicht mehr los. Welche Perspektive haben die jungen Frauen nach ihrer Befreiung überhaupt? Kann Nathalie irgendetwas tun? Sie entscheidet sich, dem Funken in ihrem Herzen Beachtung zu schenken. Die Vision von einem außergewöhnlichen Modelabel ist geboren: Mit professionellen Designs - aber vor allem fair, nachhaltig und humanitär. Die Idee ist revolutionär! Und natürlich läuft nichts so wie geplant ... Das Buch erzählt vom Träumen, Scheitern, von Ängsten, Kampfgeist und Vertrauen. Als bunte Collage aus Autobiografischem, Hintergrundinformationen und harten Fakten ist es eine packende Inspiration für jeden, der nach seiner Aufgabe im Leben sucht oder davon träumt, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
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The Chosen - Wir begegnen Jesus neu. Jesus revolutionierte das Leben von allen Menschen, die ihm nachfolgten. Ob Verbrecher, Prostituierte oder Geisteskranke - alle durften zu ihm kommen und sich von ihm verändern lassen. Das Angebot gilt auch uns. Dieses Andachtsbuch lädt uns zu einer 40-tägigen Reise mit Jesus durch unsere Alltagsthemen ein: Wie gestalte ich meine Beziehungen? Wie gehe ich mit Zweifeln um? Welche guten Pläne hat Jesus für mein Leben und wie erkenne ich sie? Wir treffen die Menschen, die Jesus noch live kannten, ihn liebten, ihm dienten und nachfolgten. Und wir nehmen die Jünger-Perspektive ein, um Jesus ganz neu zu begegnen.
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Das Buch zur ersten Staffel der Serie. Geschrieben von Bestsellerautor Jerry B. Jenkins wird hier ein Stück Geschichte lebendig, denn der Roman gewährt tiefe Einblicke in das Leben der Apostel Simon Petrus, Andreas, Jakobus und Johannes, Matthäus und Maria Magdalena. Wer waren all diese Menschen, die Christus berührte, heilte und mit denen er seine Zeit auf Erden verbrachte? Und wie muss es sich angefühlt haben, dem Sohn Gottes von Angesicht zu Angesicht zu begegnen? Das Besondere: Hier wird das Leben und Wirken Jesu aus der Sicht der Menschen um ihn herum beschrieben, und zwar einerseits in enger Anlehnung an die biblischen Berichte und andererseits auf eine so lebendige Art und Weise, dass man das Gefühl hat, selbst ein Teil der Geschichte zu sein.
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Wie es ist, in einem Land, über das man nur Schlechtes hört, hinter die Kulissen zu blicken und in eine völlig neue Welt einzutauchen, hat Lara Lessing als Krankenschwester in Afghanistan erlebt. Kennst du so Organisationen wie „Ärzte ohne Grenzen“, bei denen Ärzte, Krankenpfleger etc. auf Einsätze in Krisengebieten auf der ganzen Welt gehen? Ich war immer beeindruckt von solchen Menschen, die sich trauen, in besonders gefährlichen oder abgelegenen Regionen zu helfen. Trotzdem ist es immer auch oft dieser „white-savior“-Gedanke, der sich bei mir aufdrängt, so wichtig diese Einsätze auch sind. Dass wir aus der westlichen Welt uns „aufopfern“ und vermeintliche Lösungen in andere Länder bringen, ist immer etwas schwierig, aus vielen verschiedenen Gründen. Und davor hatte ich auch ein wenig Sorge, als ich begann „Jenseits der Fronten: Afghanistan abseits der Schlagzeilen – eine junge Deutsche und ihre Erfahrungen in einem schrecklich schönen Land“ von Lara Lessing (Pseudonym der Autorin) zu lesen. Ich wurde positiv überrascht. Die Kinderkrankenschwester ist Anfang 30 und stammt aus dem deutschen Allgäu. Sie hatte bereits einen Auslandsdienst in Kolumbien hinter sich, was auch nicht immer das harmloseste Land ist. Nach der zehnmonatigen „Incense“, einer Jüngerschaftsschule vom Gebetshaus Augsburg, ergab sich für Lara eine neue Chance, noch einmal ins Ausland zu gehen, etwas, das sie sich schon länger gewünscht hatte. Doch das Einsatzland war dann ein gänzlich anderes Kaliber: Afghanistan. Jep, genau das seit Jahren von Krieg zerrüttete Land im Nahen Osten, das man höchstens aus den Schlagzeilen kennt – und die fallen dann meistens alles andere als positiv aus. Und doch wollte Lara unbedingt dort hin. Es musste schließlich noch mehr geben als nur diese ganzen schlechten Nachrichten von Krieg, Armut, Taliban. Sie gibt in „Jenseits der Fronten“ ehrlich Bericht über ihren einjährigen Aufenthalt und Einblick in Land abseits negativer Schlagzeilen. Besonders am Anfang ihrer Reise ist Lara oft überfordert, was nicht nur an den Schwierigkeiten ihrer Senderorganisation in Deutschland liegt. Sie kommt in eine völlig andere Kultur, eine neue Welt, die sie, wie sie selbst meint, nie komplett verstehen wird. Aber das macht nichts. Dafür lernt sie umso mehr, jeden Tag. Das fängt bei Kleidervorschriften, Verhaltensweisen, Sicherheitsvorkehrungen und der Sprache an. Dari – eine der zwei offiziellen Sprachen Afghanistans, muss Lara ganz schnell lernen. In dem abgelegenen Gebiet, wo sie später für mehrere Monate arbeiten wird, hat sie keinen Dolmetscher. „Das lerne ich niemals, dachte ich. Nach jedem Unterrichtstag waren wir alle drei total müde. Es war so viel neuer Input und der Klang der Sprache war noch so neu, dazu der Druck, dass wir in fünf Monaten ohne Übersetzer in dieser Sprache professionell arbeiten sollten. Das war mal eine Herausforderung!“ Doch Lara konnte sie bewältigen und dass sie Dari einigermaßen beherrschte, half ihr in Sardsang, ihrem Arbeitsort und seiner Umgebung entscheidend weiter – sie konnte sich ganz auf das Land, die Leute, Kultur und ihre Arbeit einlassen. Und obwohl sie nichts verharmlost oder beschönigt – in Afghanistan herrscht immerhin seit Jahren Krieg – schafft sie es trotzdem Einblick in die Schönheit dieses Landes zu bekommen. Auch wenn alles neu, fremd und ungewöhnlich ist – sie lernt die Leute dort sehr zu schätzen, der Spaß kommt nie zu kurz. Ihr eigener Glaube trägt sie, trotz der gegensätzlichen Umgebung im muslimischen Afghanistan, durch ihren Alltag. Anstatt selbst nur zu unterrichten und zu helfen, vor allem das Leben von Frauen und Kindern zu verbessern, lernt Lara jeden Tag dazu und hofft, vielleicht eines Tages noch einmal auf einen Einsatz in diesem „schrecklich schönen Land“ gehen zu können. Ihre Erfahrungen, die sie im Buch schildert, haben aber auch mich sehr vieles lernen lassen und wieder einmal daran erinnert, dass so viel mehr hinter verschiedenen Ländern und Kulturen steckt, als dass, was wir in den Nachrichten zu hören bekommen. Text: Ines Breiner
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Egal ob Eltern, Geschwister oder Freunde … zu jedem dieser Menschen hast du eine Beziehung. Jeder ist dir wichtig, aber jeder ist anders. Hast du dich jemals gefragt warum? Und wie die Beziehung zu den anderen stressfreier werden könnte? Das Konzept der 5 Sprachen der Liebe hilft dir dabei. Denn jeder Mensch hat eine andere Art, Liebe auszudrücken und zu empfangen. Wenn du lernst, wie das bei den Menschen um dich herum funktioniert und welches deine eigene Liebessprache ist, hast du eine echte Chance auf tiefe, stabile Beziehungen. Und davon profitieren alle – am meisten du selbst!
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„Deine Worte und deine Stimme können die Welt verändern. Bist du dir dessen bewusst?“ Wie aus den schwierigsten Phasen im Leben etwas Gutes entstehen kann, hat Inka Hammond am eigenen Leib nur allzu oft erlebt. „Ich träume von einer Generation von Frauen, die sich erheben und voller Tatendrang ihre Berufung leben.“ Inka führt im Buch durch ihr eigenes Leben: Vom Schmerz zum Sieg, vom Sieg zum Segen. Wie sie ihre eigenen Erfahrungen und den Sieg über ihre Vergangenheit einsetzen kann, anderen zum Segen zu werden. Diesen Weg, den sie sich auch für jede einzelne Frau, jedes einzelne Mädchen wünscht. Sie möchte Frauen darin bestärken, ihre Identität auszuleben, Verletzungen heilen zu lassen und aus der Hoffnungslosigkeit zu entkommen.
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In "Die Passion Christi" werden die letzten zwölf Stunden vor der Kreuzigung Jesu geschildert. Vom Zeitpunkt, als sich Jesus im Garten Gethsemane aufhält und betet, über die äußerst grausame Folter und die Verurteilung bis hin zum schweren Gang von Jerusalem nach Golgatha. Der Zimmermann Jesus von Nazareth ist gewiss kein normaler Mensch - er zieht durch das von den Römern besetzte Land Israel, erzählt dabei von Gott, heilt sogar kranke Menschen und lässt Tote auferstehen. Doch dem hohen Rat in Jerusalem gefällt dies nicht - schließlich sehen sie ihre Machtposition in Gefahr, da das Volk Jesus als Heilsbringer sieht. Eines Nachts, als Jesus im Garten Gethsemane betet, nehmen sie ihn gefangen und geißeln ihn. Nachdem sie ihn gepeitscht, geschlagen und gepeinigt haben, wird er zum römischen Statthalter in Jerusalem, Pontius Pilatus, gebracht, der allerdings selbst nicht weiß, weshalb man diesen Jesus verhaften und am Kreuz den wohl schmerzvollsten Tod erleiden lassen soll. Doch mit seinem Tod ist die Geschichte noch nicht vorbei. Drei Tage später steht er wieder auf von den Toten - und rettet damit die gesamte Menschheit! USA, 2004, FSK16 Drama, 122 Min. Regie: Mel Gibson Darsteller: James Caviezel, Monica Bellucci, Maia Morgenstern Filmmusik: John Debney Originaltitel: Passion Of The Christ (2004) Sprache: Heb / Ara./Lat. Tonformat: Dolby Surround Sound 5.1+DTS5.1 Bild: Widescreen Untertitel: Deutsch, Englisch Achtung: Film ist nicht syncronisiert, sondern in den original Sprachen Aramäisch, Latein und Hebräisch
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Zum ersten Mal in der Geschichte hatte der Papst die Gläubigen weltweit befragt in einer Sache, die sie zutiefst betrifft: Liebe, Partnerschaft, Familie, Sexualität. Nach den Beratungen mit Bischöfen und Experten schreibt Franziskus nun: "Das Ergebnis der Überlegungen der Synode ist nicht ein Stereotyp der Idealfamilie, sondern eine herausfordernde Collage aus vielen unterschiedlichen Wirklichkeiten voller Freuden, Dramen und Träume." "Amoris laetitia" ist eine Ermutigung, sich auf das Abenteuer Liebe einzulassen. Papst Franziskus überrascht einmal mehr durch Lebensnähe und Warmherzigkeit, unerwartete Aussagen und erhellende Perspektivenwechsel. Diese Ausgabe dokumentiert sein Lehrschreiben in voller Länge, lesefreundlich im Sachbuchformat. TV-Journalist und Vatikanexperte Jürgen Erbacher analysiert einen unabhängigen Blick auf Grundlinien und Kernaussagen.
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Nicht auf LagerDer Weg in die Freiheit! Oder auch: Wie Glaube Leben verändert. Dabei geht es nicht nur wieder einmal um irgendein Biopic. Es geht um die einzigartige, wahre Lebensgeschichte einer inspirierenden Frau: Harriet Tubman. Selbst in die Sklaverei geboren, schaffte es Harriet in den USA des 19. Jahrhunderts in die Freiheit zu fliehen. Doch damit begann ihre neue Lebensaufgabe erst: Sie half dabei, zahlreiche Sklaven zu befreien und kämpfte später sogar im amerikanischen Bürgerkrieg. Ohne Bildung, ohne Geld, aber immer mit der Stimme Gottes, die sie ihr Leben lang führte. Eine inspirierende Geschichte! https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=Oa-JRqOXCzo&feature=emb_title
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Hättest du gedacht, dass eine Badewanne fliegen kann? Ist es verrückt, an das Unmögliche zu glauben, auch wenn alle anderen sagen, dass es nie funktionieren wird? Gut, etwas verrückt muss man wohl sein, um mit der Badewanne zum Bäcker zu fliegen oder 10 Meter tief in einem selbstgebauten U-Boot zu tauchen. Das ist meine Geschichte. Meine Real Life Story hinter der Kamera. Nicht beschönigt, nicht geschnitten. Die Geschichte, wie ich als Kind ultrastrenggläubiger Eltern aufgewachsen bin und mit dem frommen Zeug absolut nichts zu tun haben wollte. Wie ich gemeinsam mit meinem Zwillingsbruder und einer Badewanne als "The Real Life Guys" auf YouTube bekannt wurde. Wie ich Krebs bekam und Gott meine ganz schön dreiste Challenge annahm: "Wenn es dich gibt, dann mach mich gesund!" Wie unsere Schwester bei einem Flugzeugabsturz starb und wir das irgendwie überstanden. Und wie ich endlich raffte, dass tausend "Zufälle" keine Zufälle waren. Wenn du denkst, dass es Gott nicht gibt oder dass es langweilig oder irgendwie crazy ist, an ihn zu glauben, solltest du dieses Buch besser nicht in die Hand nehmen. Oder vielleicht erst recht.
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Der Film handelt von der größtenteils fiktiven Geschichte von Loyd Vogel, der 1998 ein Porträt über Fred Rogers für das Magazin Esquire schreiben soll. Die Ausgabe dreht sich um Helden. Aber im Film wird diese Begegnung mit Mr. Rogers sehr bald zu einer persönlichen Auseinandersetzung mit Loyds eigenem Leben. Loyd beginnt, seine Vergangenheit aufzuarbeiten, seinem Vater wieder näherzukommen und ihm zu verzeihen, aber auch damit sich zu fragen, wie er selbst als Vater für seinen Sohn sein möchte. Fred Rogers machte die in den USA bekannte Kindersendung „Mister Rogers´ Neighbourhood“, in der er auch sehr heikle Themen wie Scheidung, Krankheit und Tod ansprach. Immer ruhig, immer mit einem Blick auf die Anderen, vor allem auf die Kinder. Aus seiner christlichen Lebenshaltung (er war Pastor) heraus versuchte er auf seine Weise Hoffnung zu geben, ohne je direkt über Gott zu sprechen. Der Film beruht auf wahren Begebenheiten.