Hoffnungsschimmer
Seit Tagen lesen, hören oder sehen wir in den Medien die schlimmen Ereignisse, die sich in der Ukraine abspielen. Düstere Stimmung liegt in der Luft. Wie soll man mit dieser Situation umgehen? Wie kann man helfen? Um wieder mehr Hoffnung zu schöpfen, gibt es das Projekt „Hoffnungsschimmer22“.
Wer?
Ein breites Netzwerk an Gläubigen über alle Kirchengrenzen hinweg
Wann?
Am Freitag, den 11. März um 20:15 Uhr
Was?
Menschen vereinen sich um gemeinsam an die Personen, die von der aktuellen Situation betroffen sind, zu denken und besonders für diese zu beten. Zusätzlich gibt es noch eine große Spendenaktion. Außerdem werden praktische Möglichkeiten zum Helfen vorgestellt.
Das 90-minütige Programm wird auf BibelTV und auf Youtube ausgestrahlt werden. Das Programm beinhaltet eine Mischung aus Gebet, Inspiration und Musik.
Das Projekt Hoffnungsschimmer 22 baut auf folgenden vier Säulen auf:
Mitfühlen
Wir wollen mit Betroffenen reden, zuhören und ihnen so unser Mitgefühl zeigen.
Gebet
Wir als Christen vereinigen uns im Gebet und beten für alle die von dem Krieg betroffen sind, für jene die alles verloren haben, für die die auf der Flucht sind und auch für die Helfer.
Geben
Um auch äußerlich ein Zeichen zu setzen, wollen wir Spenden sammeln, um die Betroffenen finanziell unterstützen zu können. Da arbeiten wir mit weiteren Hilfsorganisationen zusammen, die schon seit Jahren dort Hilfe leisten.
Helfen
Wir arbeiten mit dem Hilfswerk GAiN zusammen und wollen auf eine Hygieneartikel Sammelaktion aufmerksam machen, um so andere zum Mitmachen zu animieren www.gain-germany.org
Kontakt:
Florian Stielper:
Mobil: +49 176 618 104 22
Mail: florian.stielper@campus-d.de
www.hoffnungsschimmer22.de
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