Der Film handelt von der größtenteils fiktiven Geschichte von Loyd Vogel, der 1998 ein Porträt über Fred Rogers für das Magazin Esquire schreiben soll. Die Ausgabe dreht sich um Helden. Aber im Film wird diese Begegnung mit Mr. Rogers sehr bald zu einer persönlichen Auseinandersetzung mit Loyds eigenem Leben. Loyd beginnt, seine Vergangenheit aufzuarbeiten, seinem Vater wieder näherzukommen und ihm zu verzeihen, aber auch damit sich zu fragen, wie er selbst als Vater für seinen Sohn sein möchte. Fred Rogers machte die in den USA bekannte Kindersendung „Mister Rogers´ Neighbourhood“, in der er auch sehr heikle Themen wie Scheidung, Krankheit und Tod ansprach. Immer ruhig, immer mit einem Blick auf die Anderen, vor allem auf die Kinder. Aus seiner christlichen Lebenshaltung (er war Pastor) heraus versuchte er auf seine Weise Hoffnung zu geben, ohne je direkt über Gott zu sprechen.
Der Film beruht auf wahren Begebenheiten.